🗊Презентация Märkte für Produktionsfaktoren

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Содержание

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Слайды и текст этой презентации


Слайд 1


Märkte für Produktionsfaktoren, слайд №1
Описание слайда:

Слайд 2





Themen in diesem Kapitel
Kompetitive Faktormärkte
Gleichgewicht auf einem kompetitiven Faktormarkt
Faktormärkte mit Monopsonmacht
Faktormärkte mit Monopolmacht
Описание слайда:
Themen in diesem Kapitel Kompetitive Faktormärkte Gleichgewicht auf einem kompetitiven Faktormarkt Faktormärkte mit Monopsonmacht Faktormärkte mit Monopolmacht

Слайд 3





Kompetitive Faktormärkte
Eigenschaften
	1)	große Anzahl von Verkäufern des 	Produktionsfaktors
	2)	große Anzahl von Käufern für den 	Produktionsfaktor
	3)	Die Käufer und Verkäufer des 	Produktionsfaktors sind Preisnehmer.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Eigenschaften 1) große Anzahl von Verkäufern des Produktionsfaktors 2) große Anzahl von Käufern für den Produktionsfaktor 3) Die Käufer und Verkäufer des Produktionsfaktors sind Preisnehmer.

Слайд 4





Kompetitive Faktormärkte
Die Nachfrage nach einem Produktionsfaktor, wenn nur ein Faktor variabel ist. 
Die Nachfrage nach Produktionsfaktoren ist eine abgeleitete Nachfrage …
Abgeleitet von den Faktorkosten und der Nachfrage nach der Gütermenge des Produkts.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Die Nachfrage nach einem Produktionsfaktor, wenn nur ein Faktor variabel ist. Die Nachfrage nach Produktionsfaktoren ist eine abgeleitete Nachfrage … Abgeleitet von den Faktorkosten und der Nachfrage nach der Gütermenge des Produkts.

Слайд 5





Kompetitive Faktormärkte
Es sei angenommen:
Zwei Produktionsfaktoren: Kapital (K) und Arbeit (L).
Die Kosten von K sind gleich r, und die Kosten der Arbeit sind gleich w.
K ist fix, und L ist variabel.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Es sei angenommen: Zwei Produktionsfaktoren: Kapital (K) und Arbeit (L). Die Kosten von K sind gleich r, und die Kosten der Arbeit sind gleich w. K ist fix, und L ist variabel.

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Kompetitive Faktormärkte
Problem:
Wie viele Arbeitskräfte sollen eingestellt werden?
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Problem: Wie viele Arbeitskräfte sollen eingestellt werden?

Слайд 7





Kompetitive Faktormärkte
Messung des Wertes der Produktionsleistung einer Arbeitskraft
Grenzerlösprodukt der Arbeit (MRPL)
MRPL = (MPL)(MR)
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Messung des Wertes der Produktionsleistung einer Arbeitskraft Grenzerlösprodukt der Arbeit (MRPL) MRPL = (MPL)(MR)

Слайд 8





Kompetitive Faktormärkte
Nehmen wir an, der Outputmarkt ist vollkommen kompetitiv. 
Folglich gilt: MR = P
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Nehmen wir an, der Outputmarkt ist vollkommen kompetitiv. Folglich gilt: MR = P

Слайд 9





Kompetitive Faktormärkte
Frage
Was geschieht mit dem Wert  des MRPL, wenn mehr Arbeitskräfte eingestellt werden?
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Frage Was geschieht mit dem Wert des MRPL, wenn mehr Arbeitskräfte eingestellt werden?

Слайд 10





Das Grenzerlösprodukt
Описание слайда:
Das Grenzerlösprodukt

Слайд 11





Kompetitive Faktormärkte
Die Wahl der gewinnmaximierenden Menge von Arbeitskräften
Wenn MRPL > w (die Grenzkosten der Einstellung einer Arbeitskraft): Die Arbeitskraft sollte eingestellt werden. 
Wenn MRPL < w: Weniger Arbeitskräfte einstellen.
Wenn MRPL = w: gewinnmaximierende Arbeitsmenge
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Die Wahl der gewinnmaximierenden Menge von Arbeitskräften Wenn MRPL > w (die Grenzkosten der Einstellung einer Arbeitskraft): Die Arbeitskraft sollte eingestellt werden. Wenn MRPL < w: Weniger Arbeitskräfte einstellen. Wenn MRPL = w: gewinnmaximierende Arbeitsmenge

Слайд 12





Die Einstellung von Arbeitskräften durch ein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt (bei fixem Kapital)
Описание слайда:
Die Einstellung von Arbeitskräften durch ein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt (bei fixem Kapital)

Слайд 13





Kompetitive Faktormärkte
Steigt das Marktangebot an Arbeit im Vergleich zur Nachfrage (Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge oder von Frauen in den Arbeitsmarkt), entsteht ein Überschuss an Arbeitskräften, und der Lohnsatz sinkt.
Frage
Welche Auswirkungen hätte dies auf die nachgefragte Menge an Arbeitskräften?
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Steigt das Marktangebot an Arbeit im Vergleich zur Nachfrage (Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge oder von Frauen in den Arbeitsmarkt), entsteht ein Überschuss an Arbeitskräften, und der Lohnsatz sinkt. Frage Welche Auswirkungen hätte dies auf die nachgefragte Menge an Arbeitskräften?

Слайд 14





Eine Verschiebung des Arbeitsangebots
Описание слайда:
Eine Verschiebung des Arbeitsangebots

Слайд 15





Kompetitive Faktormärkte
Vergleich von Faktor- und Outputmärkten
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Vergleich von Faktor- und Outputmärkten

Слайд 16





Kompetitive Faktormärkte
Vergleich von Faktor- und Outputmärkten
In beiden Märkten treten Faktor- und Outputentscheidungen in dem Punkt auf, in dem gilt MR = MC
MR aus dem Verkauf des Outputs
MC aus dem Kauf des Faktors
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Vergleich von Faktor- und Outputmärkten In beiden Märkten treten Faktor- und Outputentscheidungen in dem Punkt auf, in dem gilt MR = MC MR aus dem Verkauf des Outputs MC aus dem Kauf des Faktors

Слайд 17





Kompetitive Faktormärkte
Szenario
Produktion landwirtschaftlicher Geräte mit zwei variablen Inputfaktoren:
Arbeit
Fließbänder für die Produktion
Nehmen wir an, der Lohnsatz sinkt.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Szenario Produktion landwirtschaftlicher Geräte mit zwei variablen Inputfaktoren: Arbeit Fließbänder für die Produktion Nehmen wir an, der Lohnsatz sinkt.

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Kompetitive Faktormärkte
Frage
Welche Auswirkungen hat der Rückgang des Lohnsatzes auf die Nachfrage nach Arbeitskräften?
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Frage Welche Auswirkungen hat der Rückgang des Lohnsatzes auf die Nachfrage nach Arbeitskräften?

Слайд 19





Die Arbeitsnachfrage eines Unternehmens
(bei variablem Kapital)
Описание слайда:
Die Arbeitsnachfrage eines Unternehmens (bei variablem Kapital)

Слайд 20





Kompetitive Faktormärkte
Nehmen wir an, alle Unternehmen reagieren auf einen niedrigeren Lohn:
Alle Unternehmen würden mehr Arbeitskräfte einstellen.
Das Marktangebot würde sich erhöhen.
Der Marktpreis wird sinken. 
Die durch das Unternehmen nachgefragte Menge Arbeit wird geringer sein.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Nehmen wir an, alle Unternehmen reagieren auf einen niedrigeren Lohn: Alle Unternehmen würden mehr Arbeitskräfte einstellen. Das Marktangebot würde sich erhöhen. Der Marktpreis wird sinken. Die durch das Unternehmen nachgefragte Menge Arbeit wird geringer sein.

Слайд 21





Die branchenweite Arbeitsnachfrage
Описание слайда:
Die branchenweite Arbeitsnachfrage

Слайд 22





Die branchenweite Arbeitsnachfrage
Frage
Welche Auswirkungen hätte eine Änderung eines nicht-kompetitiven Marktes auf die Ableitung der Marktnachfragekurve nach Arbeit?
Описание слайда:
Die branchenweite Arbeitsnachfrage Frage Welche Auswirkungen hätte eine Änderung eines nicht-kompetitiven Marktes auf die Ableitung der Marktnachfragekurve nach Arbeit?

Слайд 23





Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff
Bemerkungen
Kosten für Flugzeugtreibstoff sind Faktor- (Input-) Kosten.
Kosten für Flugzeugtreibstoff
1971—Kosten für Flugzeugtreibstoff machten 12,4% der gesamten Betriebskosten aus.
1980-- Kosten für Flugzeugtreibstoff machten 30,0% der gesamten Betriebskosten aus.
1990’s-- Kosten für Flugzeugtreibstoff machten 15,0% der gesamten Betriebskosten aus.
Описание слайда:
Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff Bemerkungen Kosten für Flugzeugtreibstoff sind Faktor- (Input-) Kosten. Kosten für Flugzeugtreibstoff 1971—Kosten für Flugzeugtreibstoff machten 12,4% der gesamten Betriebskosten aus. 1980-- Kosten für Flugzeugtreibstoff machten 30,0% der gesamten Betriebskosten aus. 1990’s-- Kosten für Flugzeugtreibstoff machten 15,0% der gesamten Betriebskosten aus.

Слайд 24





Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff
Bemerkungen
In den 1970ern reagierten die Fluggesellschaften auf die höheren Preise mit einer Reduzierung des Treibstoffverbrauchs. 
Die Tonnenmeilen stiegen um 29,6%, der verbrauchte Flugzeugtreibstoff stieg hingegen nur um 8,8%.
Описание слайда:
Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff Bemerkungen In den 1970ern reagierten die Fluggesellschaften auf die höheren Preise mit einer Reduzierung des Treibstoffverbrauchs. Die Tonnenmeilen stiegen um 29,6%, der verbrauchte Flugzeugtreibstoff stieg hingegen nur um 8,8%.

Слайд 25





Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff
Bemerkungen
Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff hat gleichermaßen Auswirkungen auf die Fluggesellschaften und die Raffinerien. 
Die kurzfristige Preiselastizität der Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff ist äußerst unelastisch.
Описание слайда:
Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff Bemerkungen Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff hat gleichermaßen Auswirkungen auf die Fluggesellschaften und die Raffinerien. Die kurzfristige Preiselastizität der Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff ist äußerst unelastisch.

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Kurzfristige Preiselastizität der Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff
American	-0,06	Delta	-0,15
Continental	-0,09	United 	-0,10
Northwest	-0,07
Описание слайда:
Kurzfristige Preiselastizität der Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff American -0,06 Delta -0,15 Continental -0,09 United -0,10 Northwest -0,07

Слайд 27





Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff
Frage
Wie würde sich die langfristige Preiselastizität der Nachfrage im Vergleich zur kurzfristigen gestalten?
Описание слайда:
Die Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff Frage Wie würde sich die langfristige Preiselastizität der Nachfrage im Vergleich zur kurzfristigen gestalten?

Слайд 28





Die kurzfristige und langfristige Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff
Описание слайда:
Die kurzfristige und langfristige Nachfrage nach Flugzeugtreibstoff

Слайд 29





Kompetitive Faktormärkte
Das Angebot an Produktionsfaktoren für ein Unternehmen
Bestimmung der zu kaufenden Menge eines Produktionsfaktors
Nehmen wir an, der Markt für den Produktionsfaktor ist ein vollkommener Wettbewerbsmarkt.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Das Angebot an Produktionsfaktoren für ein Unternehmen Bestimmung der zu kaufenden Menge eines Produktionsfaktors Nehmen wir an, der Markt für den Produktionsfaktor ist ein vollkommener Wettbewerbsmarkt.

Слайд 30





Das Input-Angebot eines Unternehmens auf einem kompetitiven Faktormarkt
Описание слайда:
Das Input-Angebot eines Unternehmens auf einem kompetitiven Faktormarkt

Слайд 31





Kompetitive Faktormärkte
Das Marktangebot an Produktionsfaktoren
Das Marktangebot für physikalische Produktionsfaktoren ist positiv geneigt.
Beispiele:  Flugbenzin, Stoff, Stahl
Das Marktangebot an Arbeit kann positiv und rückwärts geneigt sein.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Das Marktangebot an Produktionsfaktoren Das Marktangebot für physikalische Produktionsfaktoren ist positiv geneigt. Beispiele: Flugbenzin, Stoff, Stahl Das Marktangebot an Arbeit kann positiv und rückwärts geneigt sein.

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Kompetitive Faktormärkte
Das Angebot an Arbeit
Die Angebotsentscheidung für Arbeit beruht auf der Nutzenmaximierung.
Hier konkurriert Freizeit mit Arbeit um den Nutzen.
Der Lohnsatz misst den Preis der Freizeit. 
Ein höherer Lohnsatz führt zu einem Anstieg des Preises der Freizeit.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Das Angebot an Arbeit Die Angebotsentscheidung für Arbeit beruht auf der Nutzenmaximierung. Hier konkurriert Freizeit mit Arbeit um den Nutzen. Der Lohnsatz misst den Preis der Freizeit. Ein höherer Lohnsatz führt zu einem Anstieg des Preises der Freizeit.

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Kompetitive Faktormärkte
Das Angebot an Arbeit
Durch höhere Löhne werden die Arbeiter dazu ermutigt, Freizeit durch Arbeit zu ersetzen (dies entspricht einem Substitutionseffekt).
Mit höheren Löhnen wird es dem Arbeiter möglich, mehr Güter, einschließlich Freizeit, zu kaufen, wodurch die Arbeitsstunden reduziert werden (dies entspricht einem Einkommenseffekt).
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Das Angebot an Arbeit Durch höhere Löhne werden die Arbeiter dazu ermutigt, Freizeit durch Arbeit zu ersetzen (dies entspricht einem Substitutionseffekt). Mit höheren Löhnen wird es dem Arbeiter möglich, mehr Güter, einschließlich Freizeit, zu kaufen, wodurch die Arbeitsstunden reduziert werden (dies entspricht einem Einkommenseffekt).

Слайд 34





Kompetitive Faktormärkte
Das Angebot an Arbeit
Übersteigt der Einkommenseffekt den Substitutionseffekt, neigt sich die Angebotskurve zurück.
Описание слайда:
Kompetitive Faktormärkte Das Angebot an Arbeit Übersteigt der Einkommenseffekt den Substitutionseffekt, neigt sich die Angebotskurve zurück.

Слайд 35





Rückwärts geneigtes Arbeitsangebot
Описание слайда:
Rückwärts geneigtes Arbeitsangebot

Слайд 36





Substitutions- und Einkommenseffekte
einer Lohnerhöhung
Описание слайда:
Substitutions- und Einkommenseffekte einer Lohnerhöhung

Слайд 37





Das Arbeitsangebot für Ein- und Zwei-Verdiener-Haushalte
Anteil der Frauen an der erwerbstätigen Bevölkerung
1950 -- 29%
1999 -- 60%
Описание слайда:
Das Arbeitsangebot für Ein- und Zwei-Verdiener-Haushalte Anteil der Frauen an der erwerbstätigen Bevölkerung 1950 -- 29% 1999 -- 60%

Слайд 38





Elastizitäten des Arbeitsangebots (Arbeitsstunden)
Описание слайда:
Elastizitäten des Arbeitsangebots (Arbeitsstunden)

Слайд 39





Gleichgewicht auf einem kompetitiven Faktormarkt
Ein kompetitiver Faktormarkt befindet sich im Gleichgewicht, wenn beim Marktpreis des Produktionsfaktors die nachgefragte und die angebotene Menge gleich sind.
Описание слайда:
Gleichgewicht auf einem kompetitiven Faktormarkt Ein kompetitiver Faktormarkt befindet sich im Gleichgewicht, wenn beim Marktpreis des Produktionsfaktors die nachgefragte und die angebotene Menge gleich sind.

Слайд 40





Arbeitsmarktgleichgewicht
Описание слайда:
Arbeitsmarktgleichgewicht

Слайд 41





Arbeitsmarktgleichgewicht
Gleichgewicht auf einem kompetitiven Outputmarkt
DL(MRPL) = SL
wC = MRPL
MRPL = (P)(MPL)
Die Märkte sind effizient.
Описание слайда:
Arbeitsmarktgleichgewicht Gleichgewicht auf einem kompetitiven Outputmarkt DL(MRPL) = SL wC = MRPL MRPL = (P)(MPL) Die Märkte sind effizient.

Слайд 42





Arbeitsmarktgleichgewicht
Gleichgewicht auf einem kompetitiven Outputmarkt
DL(MRPL) = SL
wC = MRPL
MRPL = (P)(MPL)
Die Märkte sind effizient.
Описание слайда:
Arbeitsmarktgleichgewicht Gleichgewicht auf einem kompetitiven Outputmarkt DL(MRPL) = SL wC = MRPL MRPL = (P)(MPL) Die Märkte sind effizient.

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Gleichgewicht auf einem kompetitiven
Faktormarkt
Ökonomische Rente
Auf einem Faktormarkt ist die ökonomische Rente die Differenz zwischen den Zahlungen für einen Produktionsfaktor und dem Mindestbetrag, der ausgegeben werden muss, um diesen Faktor einsetzen zu können.
Описание слайда:
Gleichgewicht auf einem kompetitiven Faktormarkt Ökonomische Rente Auf einem Faktormarkt ist die ökonomische Rente die Differenz zwischen den Zahlungen für einen Produktionsfaktor und dem Mindestbetrag, der ausgegeben werden muss, um diesen Faktor einsetzen zu können.

Слайд 44





Ökonomische Rente
Описание слайда:
Ökonomische Rente

Слайд 45





Ökonomische Rente
Frage
Wie hoch wäre die ökonomische Rente, wenn SL vollkommen elastisch bzw. vollkommen unelastisch wäre?
Описание слайда:
Ökonomische Rente Frage Wie hoch wäre die ökonomische Rente, wenn SL vollkommen elastisch bzw. vollkommen unelastisch wäre?

Слайд 46





Gleichgewicht auf einem kompetitiven
Faktormarkt
Grund und Boden: Ein Beispiel für ein vollkommen unelastisches Angebot
Da für den Produktionsfaktor Boden ein unelastisches Angebot besteht, wird dessen Preis, zumindest kurzfristig, vollkommen durch die Nachfrage bestimmt.
Описание слайда:
Gleichgewicht auf einem kompetitiven Faktormarkt Grund und Boden: Ein Beispiel für ein vollkommen unelastisches Angebot Da für den Produktionsfaktor Boden ein unelastisches Angebot besteht, wird dessen Preis, zumindest kurzfristig, vollkommen durch die Nachfrage bestimmt.

Слайд 47





Bodenrente
Описание слайда:
Bodenrente

Слайд 48





Die Bezahlung beim Militär
Während des amerikanischen Bürgerkriegs waren 90% der Streitkräfte ungelernte Arbeiter, die in Bodenkämpfen eingesetzt wurden.
Heute sind nur 16% der Streitkräfte ungelernte Arbeiter, die in Bodenkämpfen eingesetzt werden.
Описание слайда:
Die Bezahlung beim Militär Während des amerikanischen Bürgerkriegs waren 90% der Streitkräfte ungelernte Arbeiter, die in Bodenkämpfen eingesetzt wurden. Heute sind nur 16% der Streitkräfte ungelernte Arbeiter, die in Bodenkämpfen eingesetzt werden.

Слайд 49





Die Bezahlung beim Militär
Es kam zu einem Mangel an gut ausgebildetem Personal? Warum? 
Hinweis: Wenn eine Knappheit besteht, muss der Lohn unterhalb des … liegen.
Описание слайда:
Die Bezahlung beim Militär Es kam zu einem Mangel an gut ausgebildetem Personal? Warum? Hinweis: Wenn eine Knappheit besteht, muss der Lohn unterhalb des … liegen.

Слайд 50





Der Mangel an ausgebildetem Militärpersonal
Описание слайда:
Der Mangel an ausgebildetem Militärpersonal

Слайд 51





Die Bezahlung beim Militär
Die Bezahlung beim Militär beruht auf der Anzahl der Dienstjahre nicht auf dem MRP.
Das MRP steigt, und die Bezahlung im privaten Sektor ist höher als beim Militär.
Viele Arbeitskräfte verlassen das Militär.
Описание слайда:
Die Bezahlung beim Militär Die Bezahlung beim Militär beruht auf der Anzahl der Dienstjahre nicht auf dem MRP. Das MRP steigt, und die Bezahlung im privaten Sektor ist höher als beim Militär. Viele Arbeitskräfte verlassen das Militär.

Слайд 52





Die Bezahlung beim Militär
Lösung
Ausgewählte Rückkehrerboni  
Grundentlohnung auf der Grundlage des MRP
Описание слайда:
Die Bezahlung beim Militär Lösung Ausgewählte Rückkehrerboni Grundentlohnung auf der Grundlage des MRP

Слайд 53





Faktormärkte mit Monopsonmacht
Nehmen wir an,
Der Outputmarkt ist vollkommen kompetitiv.
Beim Faktormarkt handelt es sich um ein reines Monopson.
Описание слайда:
Faktormärkte mit Monopsonmacht Nehmen wir an, Der Outputmarkt ist vollkommen kompetitiv. Beim Faktormarkt handelt es sich um ein reines Monopson.

Слайд 54





Grenz- und Durchschnittsausgaben
Описание слайда:
Grenz- und Durchschnittsausgaben

Слайд 55





Faktormärkte mit Monopsonmacht
Beispiele für Monopsonmacht
Staat
Soldaten
Raketen
B2 Bomber
NASA
Astronauten                 
betriebseigene Städte
Описание слайда:
Faktormärkte mit Monopsonmacht Beispiele für Monopsonmacht Staat Soldaten Raketen B2 Bomber NASA Astronauten betriebseigene Städte

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Monopsonmacht auf dem Markt für Baseballspieler
In den USA haben die Besitzer der Baseballmannschaften ein monopsonistisches Kartell geschaffen. 
Durch eine Schutzklausel wurde ein Wettbewerb zwischen den Teams um die Spieler verhindert. 
1975—Regelung, dass jeder Spieler nach sechs Jahren ein freier Agent werden kann. 
1969– Das durchschnittliche Gehalt betrug $42.000 ($200.000 in Dollar des Jahres 1999).
1997—Das durchschnittliche Gehalt betrug $1.383.578.
Описание слайда:
Monopsonmacht auf dem Markt für Baseballspieler In den USA haben die Besitzer der Baseballmannschaften ein monopsonistisches Kartell geschaffen. Durch eine Schutzklausel wurde ein Wettbewerb zwischen den Teams um die Spieler verhindert. 1975—Regelung, dass jeder Spieler nach sechs Jahren ein freier Agent werden kann. 1969– Das durchschnittliche Gehalt betrug $42.000 ($200.000 in Dollar des Jahres 1999). 1997—Das durchschnittliche Gehalt betrug $1.383.578.

Слайд 57





Monopsonmacht auf dem Markt für Baseballspieler
In den USA haben die Besitzer der Baseballmannschaften ein monopsonistisches Kartell geschaffen.
1975 machten die Gehälter 25% der Ausgaben der Mannschaften aus. 
1980 machten die Gehälter 40% der Ausgaben der Mannschaften aus.
Описание слайда:
Monopsonmacht auf dem Markt für Baseballspieler In den USA haben die Besitzer der Baseballmannschaften ein monopsonistisches Kartell geschaffen. 1975 machten die Gehälter 25% der Ausgaben der Mannschaften aus. 1980 machten die Gehälter 40% der Ausgaben der Mannschaften aus.

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Der Arbeitsmarkt für Jugendliche und der Mindestlohn
Als der Mindestlohn 1992 in New Jersey von $4,25 auf $5,05 stieg, wurde in einer Studie festgestellt, dass sich die Beschäftigung um 13% erhöhte.
Описание слайда:
Der Arbeitsmarkt für Jugendliche und der Mindestlohn Als der Mindestlohn 1992 in New Jersey von $4,25 auf $5,05 stieg, wurde in einer Studie festgestellt, dass sich die Beschäftigung um 13% erhöhte.

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Der Arbeitsmarkt für Jugendliche und der Mindestlohn
Erklärung
Senkung der Lohnnebenleistungen
Niedrigere Bezahlung für produktivere Arbeitskräfte
Monopsonistischer Markt
Описание слайда:
Der Arbeitsmarkt für Jugendliche und der Mindestlohn Erklärung Senkung der Lohnnebenleistungen Niedrigere Bezahlung für produktivere Arbeitskräfte Monopsonistischer Markt

Слайд 60





Der Arbeitsmarkt für Jugendliche und der Mindestlohn
Erkenntnisse
Keine der Erklärungen wurde durch die Ergebnisse der Studien bestätigt. 
Dies deutet darauf hin, dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden müssen.
Описание слайда:
Der Arbeitsmarkt für Jugendliche und der Mindestlohn Erkenntnisse Keine der Erklärungen wurde durch die Ergebnisse der Studien bestätigt. Dies deutet darauf hin, dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden müssen.

Слайд 61





Faktormärkte mit Monopolmacht
Genauso wie Käufer von Produktionsfaktoren über Monopsonmacht verfügen können, können die Verkäufer von Produktionsfaktoren über Monopolmacht verfügen.
Das bedeutendste Beispiel für Monopolmacht auf Faktormärkten betrifft die Gewerkschaften.
Описание слайда:
Faktormärkte mit Monopolmacht Genauso wie Käufer von Produktionsfaktoren über Monopsonmacht verfügen können, können die Verkäufer von Produktionsfaktoren über Monopolmacht verfügen. Das bedeutendste Beispiel für Monopolmacht auf Faktormärkten betrifft die Gewerkschaften.

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Monopolmacht der Verkäufer von Arbeit
Описание слайда:
Monopolmacht der Verkäufer von Arbeit

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Monopolmacht der Verkäufer von Arbeit
Описание слайда:
Monopolmacht der Verkäufer von Arbeit

Слайд 64





Faktormärkte mit Monopolmacht
Die Hauptdeterminante bei der Steuerung der Löhne und der ökonomischen Rente besteht in der Steuerung des Arbeitsangebotes.
Описание слайда:
Faktormärkte mit Monopolmacht Die Hauptdeterminante bei der Steuerung der Löhne und der ökonomischen Rente besteht in der Steuerung des Arbeitsangebotes.

Слайд 65





Faktormärkte mit Monopolmacht
Modell der Beschäftigung von Arbeitskräften aus zwei Gruppen
Die Monopolmacht der Gewerkschaften hat Auswirkungen auf den nicht gewerkschaftlich organisierten Teil der Wirtschaft.
Описание слайда:
Faktormärkte mit Monopolmacht Modell der Beschäftigung von Arbeitskräften aus zwei Gruppen Die Monopolmacht der Gewerkschaften hat Auswirkungen auf den nicht gewerkschaftlich organisierten Teil der Wirtschaft.

Слайд 66





Lohndifferenzierung im gewerkschaftlich und nicht gewerkschaftlich organisiertem Sektor
Описание слайда:
Lohndifferenzierung im gewerkschaftlich und nicht gewerkschaftlich organisiertem Sektor

Слайд 67





Faktormärkte mit Monopolmacht
Bilaterales Monopol
Ein Markt, auf dem ein Monopolist an einen Monopsonisten verkauft.
Описание слайда:
Faktormärkte mit Monopolmacht Bilaterales Monopol Ein Markt, auf dem ein Monopolist an einen Monopsonisten verkauft.

Слайд 68





Bilaterales Monopol
Описание слайда:
Bilaterales Monopol

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Bilaterales Monopol
Bemerkungen
Einstellung von Arbeitern ohne gewerkschaftliche Monopolmacht
MRP = ME bei 20 Arbeitern und w = €10/h
Ziel der Gewerkschaft
MR = MC bei 25 Arbeitern und w = €19/h
Описание слайда:
Bilaterales Monopol Bemerkungen Einstellung von Arbeitern ohne gewerkschaftliche Monopolmacht MRP = ME bei 20 Arbeitern und w = €10/h Ziel der Gewerkschaft MR = MC bei 25 Arbeitern und w = €19/h

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Bilaterales Monopol
Wer gewinnt?
Die Gewerkschaft gewinnt, wenn ihre Androhung eines Streiks glaubwürdig ist.
Das Unternehmen gewinnt, wenn seine Androhung der Einstellung nicht gewerkschaftlich organisierter Arbeiter glaubwürdig ist.
Geben beide glaubwürdige Drohungen ab, wird der Lohn bei wc liegen.
Описание слайда:
Bilaterales Monopol Wer gewinnt? Die Gewerkschaft gewinnt, wenn ihre Androhung eines Streiks glaubwürdig ist. Das Unternehmen gewinnt, wenn seine Androhung der Einstellung nicht gewerkschaftlich organisierter Arbeiter glaubwürdig ist. Geben beide glaubwürdige Drohungen ab, wird der Lohn bei wc liegen.

Слайд 71





Der Rückzug der Gewerkschaften aus dem privaten Sektor
Bemerkungen
Die Mitgliederzahlen in Gewerkschaften und die Monopolmacht sinken seit einiger Zeit.
Zunächst sanken die gewerkschaftlichen Löhne im Vergleich zu den Löhnen der Nichtmitglieder in den 1970ern.
Описание слайда:
Der Rückzug der Gewerkschaften aus dem privaten Sektor Bemerkungen Die Mitgliederzahlen in Gewerkschaften und die Monopolmacht sinken seit einiger Zeit. Zunächst sanken die gewerkschaftlichen Löhne im Vergleich zu den Löhnen der Nichtmitglieder in den 1970ern.

Слайд 72





Gewerkschaftlich organisierte Arbeiter als Anteil der Gesamtbeschäftigung
Описание слайда:
Gewerkschaftlich organisierte Arbeiter als Anteil der Gesamtbeschäftigung

Слайд 73





Der Rückzug der Gewerkschaften aus dem privaten Sektor
Bemerkungen
In den 1980ern stabilisierten sich die Löhne der Gewerkschaftsmitglieder im Vergleich zu den Nichtmitgliedern. 
In den 1990ern sanken die Mitgliedszahlen, und die Lohndifferenz blieb stabil.
Описание слайда:
Der Rückzug der Gewerkschaften aus dem privaten Sektor Bemerkungen In den 1980ern stabilisierten sich die Löhne der Gewerkschaftsmitglieder im Vergleich zu den Nichtmitgliedern. In den 1990ern sanken die Mitgliedszahlen, und die Lohndifferenz blieb stabil.

Слайд 74





Der Rückzug der Gewerkschaften aus dem privaten Sektor
Erklärungen
Die Gewerkschaften versuchen, den individuellen Lohnsatz anstatt der gezahlten Gesamtlöhne zu maximieren.
Die Nachfrage nach gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten ist wahrscheinlich zunehmend elastisch geworden, da es für die Unternehmen einfacher ist, qualifizierte Arbeitskräfte durch Kapital zu ersetzen.
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Der Rückzug der Gewerkschaften aus dem privaten Sektor Erklärungen Die Gewerkschaften versuchen, den individuellen Lohnsatz anstatt der gezahlten Gesamtlöhne zu maximieren. Die Nachfrage nach gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten ist wahrscheinlich zunehmend elastisch geworden, da es für die Unternehmen einfacher ist, qualifizierte Arbeitskräfte durch Kapital zu ersetzen.

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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert?
1950 - 1980
Die Gehälter der College-Absolventen im Vergleich zu High-School-Absolventen haben sich kaum verändert. 
1980-1995
Die relativen Gehälter stiegen schnell an.
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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert? 1950 - 1980 Die Gehälter der College-Absolventen im Vergleich zu High-School-Absolventen haben sich kaum verändert. 1980-1995 Die relativen Gehälter stiegen schnell an.

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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert?
1984 verwendeten 25,1% aller Beschäftigten Computer.
1993 – 46,6%
1999 -- beinahe 60%
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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert? 1984 verwendeten 25,1% aller Beschäftigten Computer. 1993 – 46,6% 1999 -- beinahe 60%

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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert?
Prozentuale Veränderung der Benutzung von Computern 
Beschäftigte mit Hochschulabschluss
1984 - 1993 -- von 42 auf 70%
Beschäftigte mit geringerer Qualifikation als einem High-School-Abschluss 
von 5 auf 10%
Beschäftigte mit High-School-Abschluss
von 19 auf 35%
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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert? Prozentuale Veränderung der Benutzung von Computern Beschäftigte mit Hochschulabschluss 1984 - 1993 -- von 42 auf 70% Beschäftigte mit geringerer Qualifikation als einem High-School-Abschluss von 5 auf 10% Beschäftigte mit High-School-Abschluss von 19 auf 35%

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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert?
Anstieg der Gehälter -- 1983 - 1994
College-Absolventen, die Computer benutzen - 11%
Beschäftigte, die den Computer nicht nutzen – weniger als 4%
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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert? Anstieg der Gehälter -- 1983 - 1994 College-Absolventen, die Computer benutzen - 11% Beschäftigte, die den Computer nicht nutzen – weniger als 4%

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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert?
1993 - 1997
Beschäftigte, die die High-School nach einer Ausbildung von weniger als 10 Jahren abgebrochen hatten, verdienten 29% weniger, als diejenigen, die die High School beendet hatten.  
1963 betrug dieser Unterschied nur 19%
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Lohnunterschiede - hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert? 1993 - 1997 Beschäftigte, die die High-School nach einer Ausbildung von weniger als 10 Jahren abgebrochen hatten, verdienten 29% weniger, als diejenigen, die die High School beendet hatten. 1963 betrug dieser Unterschied nur 19%

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Lohnunterschiede—Hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert?
1993 - 1997
Das durchschnittliche wöchentliche Gehalt von College-Absolventen (die die Schulen vor weniger als 10 Jahren verlassen hatten) war 96% höher als das von High-School-Absolventen. 
Der Vorsprung der College-Absolventen hat sich mehr als verdoppelt.
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Lohnunterschiede—Hat der Computer den Arbeitsmarkt verändert? 1993 - 1997 Das durchschnittliche wöchentliche Gehalt von College-Absolventen (die die Schulen vor weniger als 10 Jahren verlassen hatten) war 96% höher als das von High-School-Absolventen. Der Vorsprung der College-Absolventen hat sich mehr als verdoppelt.

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Zusammenfassung
Auf einem kompetitiven Inputmarkt ergibt sich die Nachfrage nach einem Produktionsfaktor aus dem Grenzerlösprodukt, dem Produkt des Grenzerlöses des Unternehmens und dem Grenzprodukt des Produktionsfaktors.
Auf einem kompetitiven Arbeitsmarkt stellt ein Unternehmen bis zu dem Punkt Arbeitskräfte ein, in dem das Grenzerlösprodukt der Arbeit gleich dem Lohnsatz ist.
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Zusammenfassung Auf einem kompetitiven Inputmarkt ergibt sich die Nachfrage nach einem Produktionsfaktor aus dem Grenzerlösprodukt, dem Produkt des Grenzerlöses des Unternehmens und dem Grenzprodukt des Produktionsfaktors. Auf einem kompetitiven Arbeitsmarkt stellt ein Unternehmen bis zu dem Punkt Arbeitskräfte ein, in dem das Grenzerlösprodukt der Arbeit gleich dem Lohnsatz ist.

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Zusammenfassung
Die Marktnachfrage nach einem Produktionsfaktor ist die horizontale Summe aller Branchennachfragen nach diesem Faktor.
Sind die Faktormärkte kompetitiv, nimmt der Käufer eines Produktionsfaktors an, dass sein Kauf keine Auswirkungen auf den Preis des Faktors haben wird.
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Zusammenfassung Die Marktnachfrage nach einem Produktionsfaktor ist die horizontale Summe aller Branchennachfragen nach diesem Faktor. Sind die Faktormärkte kompetitiv, nimmt der Käufer eines Produktionsfaktors an, dass sein Kauf keine Auswirkungen auf den Preis des Faktors haben wird.

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Zusammenfassung
Das Marktangebot eines Produktionsfaktors wie Arbeit muss nicht ansteigend verlaufen.
Die ökonomische Rente ist die Differenz zwischen den Zahlungen für Produktionsfaktoren und den Mindestzahlungen, die notwendig wären, um diese einsetzen zu können.
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Zusammenfassung Das Marktangebot eines Produktionsfaktors wie Arbeit muss nicht ansteigend verlaufen. Die ökonomische Rente ist die Differenz zwischen den Zahlungen für Produktionsfaktoren und den Mindestzahlungen, die notwendig wären, um diese einsetzen zu können.

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Zusammenfassung
Verfügt der Käufer eines Produktionsfaktors über Monopsonmacht, liegt die Grenzausgabenkurve oberhalb der Durchschnittsausgabenkurve.
Ist der Verkäufer eines Produktionsfaktors ein Monopolist, wie beispielsweise eine Gewerkschaft, wählt der Verkäufer den Punkt auf der Grenzerlösproduktkurve aus, die seinem Ziel am besten entspricht.
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Zusammenfassung Verfügt der Käufer eines Produktionsfaktors über Monopsonmacht, liegt die Grenzausgabenkurve oberhalb der Durchschnittsausgabenkurve. Ist der Verkäufer eines Produktionsfaktors ein Monopolist, wie beispielsweise eine Gewerkschaft, wählt der Verkäufer den Punkt auf der Grenzerlösproduktkurve aus, die seinem Ziel am besten entspricht.

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Zusammenfassung
Verhandelt eine monopolistische Gewerkschaft mit einem monopsonistischen Arbeitgeber, hängt der ausgehandelte Lohnsatz vom Verlauf des Verhandlungsprozesses ab.
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Zusammenfassung Verhandelt eine monopolistische Gewerkschaft mit einem monopsonistischen Arbeitgeber, hängt der ausgehandelte Lohnsatz vom Verlauf des Verhandlungsprozesses ab.



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